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Road Genius vergleicht Angebote für Wohnmobile und Camper in ganz Südafrika. Übernehmen Sie Ihr Fahrzeug in Kapstadt, Johannesburg oder Durban und erkunden Sie die Garden Route, den Kruger-Nationalpark oder die Drakensberge in Ihrem eigenen Tempo. Mit einem Camper legen Sie bequem weite Strecken zurück und übernachten sicher in eingezäunten Restcamps oder auf gut ausgestatteten Campingplätzen. Bitte beachten Sie, dass in Südafrika Linksverkehr herrscht. Für deutsche Fahrer wird dringend empfohlen, einen Internationalen Führerschein mitzuführen, da dieser oft von Vermietern verlangt wird und die Kommunikation bei Polizeikontrollen erleichtert.

Camper-Preise vergleichen

Wie viel kostet es, in Südafrika ein Wohnmobil zu mieten?

Wohnmobilvermietungen in Südafrika kosten in der Hochsaison zwischen 150 und 400 US-Dollar pro Tag. In der Nebensaison sind jedoch günstigere Preise erhältlich.

Für Abenteurer, die nicht viel Platz benötigen und ein rustikales Erlebnis bevorzugen, ist ein kompakter 4WD Camper eine ausgezeichnete Wahl.

Nutzen Sie unser Suchwerkzeug, um die aktuellen Preise zu finden, und vergessen Sie nicht, auch Kosten wie Kraftstoff, Campingplatzgebühren sowie Extras wie GPS oder zusätzliche Fahrer mit einzukalkulieren.

Wohnmobil-Depots

Map of campervan rental depots near 552474

Beste Reisezeit für Ihren Campingurlaub

Jahreszeit Durchschnittl. Höchsttemperatur Empfehlenswert?
Sommer (Dez–Feb) 30 °C Ideal für Strandbesuche; heiß im Landesinneren, nachmittags Gewitter im Kruger-Nationalpark
Herbst (Mär–Mai) 25 °C Fast überall trocken und mild; perfekt für lange Fahrten
Winter (Jun–Aug) 20 °C Beste Safari-Bedingungen im Kruger-Nationalpark; kalte Nächte im Hochland, feucht am Westkap
Frühling (Sep–Nov) 25 °C Wildblumenblüte an der Westküste; landesweit angenehme Temperaturen

Unterwegs mit dem Camper in Südafrika

  • In Südafrika herrscht Linksverkehr. Fahren Sie besonders am Anfang vorsichtig und gewöhnen Sie sich schrittweise daran, insbesondere an Kreuzungen und in Kreisverkehren.
  • Zusätzlich zu Ihrem deutschen Führerschein ist ein Internationaler Führerschein für die Anmietung eines Wohnmobils und bei Polizeikontrollen oft zwingend erforderlich oder zumindest dringend empfohlen. Erkundigen Sie sich diesbezüglich vorab bei Ihrer Wohnmobilvermietung.
  • Nationalstraßen (gekennzeichnet mit „N") sind asphaltiert und erlauben, sofern nicht anders ausgeschildert, eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
  • Auf Nebenstraßen (gekennzeichnet mit „R") sinkt die erlaubte Geschwindigkeit oft auf 100 km/h. Hier müssen Sie mit Schlaglöchern, Vieh auf der Fahrbahn und Bodenschwellen (sog. Speed Bumps) rechnen.
  • Wildtiere, insbesondere Antilopen, sind in der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten. Fahren Sie in Wildreservaten besonders vorsichtig und langsam.
  • Tankstellen finden Sie häufig entlang der Straßen. Planen Sie jedoch vor längeren Etappen auf der N1 und N14 durch die Karoo und Kalahari vorsorglich einen Tankstopp ein und tanken Sie Ihr Fahrzeug voll.
  • An Tankstellen ist es üblich, dass Tankwarte das Fahrzeug betanken und oft auch die Scheiben reinigen. Ein kleines Trinkgeld für diesen Service wird erwartet.
  • In der Provinz Gauteng wird die Maut über das elektronische E-Toll-System erfasst. Die Gebühren hierfür werden Ihnen in der Regel von Ihrer Wohnmobilvermietung gesammelt in Rechnung gestellt oder direkt Ihrer Kreditkarte belastet.
  • Halten Sie für die Mautstellen auf den Nationalstraßen N1, N3, N4 und N17 Bargeld oder eine Kreditkarte bereit.
  • Die gesetzliche Promillegrenze liegt bei 0,05 %. Die Polizei führt besonders nachts regelmäßig Alkoholkontrollen durch.
  • Das südafrikanische Barbecue wird Braai genannt. Viele Campingplätze verfügen über fest installierte Grillstellen (oft als „Braai Stands" bezeichnet); denken Sie daher an Holzkohle oder Brennholz.

Campingplätze und Stellplätze

Ort Anschlüsse Vorteile Nachteile
Restcamps im Kruger-Nationalpark Wasser + Strom Innerhalb des Big-Five-Safarigebiets, Geschäfte, Tankstelle, sichere Umzäunung Bis zu 11 Monate im Voraus buchen, Malariarisiko Nov–Apr
Storms River Mouth (Garden-Route-Nationalpark) Wasser + Strom Meerblick, Wandermöglichkeiten, Zipline in der Nähe Starker Wind, begrenzte Fahrzeuglänge (8 Meter)
Mahai Camp (Drakensberge) Keine Spektakuläre Amphitheater-Felsklippen, viele Wanderwege Sehr kalte Nächte im Winter, kein Strom
Imhoff Caravan Park (Kapstadt) Vollständige Versorgung Nähe zu Stränden und Sehenswürdigkeiten, gutes WLAN Stadtverkehrslärm in der Hochsaison
Kogel Bay Resort (Kaphalbinsel) Keine Surfspot, günstige Preise, Grillplätze (oft als „Braai Pits" bezeichnet) Kein Sicherheitstor, kein Strom

Tanken, Wasser und Versorgung

  • Die Raststätten Engen 1-Stop und Shell Ultra City an den Nationalstraßen N1, N2 und N3 bieten Diesel, Tauschgasflaschen (LPG), Frischwasserhähne und Münzduschen.
  • Frischwasserstationen und Entsorgungsstationen für die Chemietoilette finden Sie in vielen Restcamps von SANParks. Die zuverlässigsten Einrichtungen bieten der Kruger-, Addo- und Augrabies-Nationalpark.
  • Große Einkaufszentren am Stadtrand von Kapstadt (Canal Walk), Johannesburg (Fourways) und Durban (Gateway) verfügen über 24-Stunden-Tankstellen mit gesicherten Parkplätzen für Fahrzeuge bis zu 7 Metern Länge.

Wichtige Tipps für Ihre Reise

  • In Südafrika kommt es häufig zu geplanten Stromabschaltungen, dem sogenannten Load Shedding. Haben Sie für diese Fälle eine Taschenlampe griffbereit und laden Sie Ihre elektronischen Geräte am besten während der Fahrt im Camper auf.
  • In den Provinzen Limpopo, Mpumalanga und im nördlichen KwaZulu-Natal besteht von September bis Mai ein erhöhtes Malariarisiko. Verwenden Sie konsequent Mückenschutzmittel und schlafen Sie, wenn möglich, unter Moskitonetzen.
  • Im Westkap gelten im Sommer