Vergleichen & sparen Sie mit Road Genius

Vergleichen Sie Camper-Angebote weltweit

Keine Buchungsgebühren

Einfache Bedienung – ganz ohne Buchungsgebühren.

Plane deine Camperreise durch die Vereinigten Staaten – finde in Minuten den idealen Camper

Road Genius vergleicht Mietangebote für Camper und Wohnmobile in den gesamten Vereinigten Staaten. Zu den wichtigsten Abholstationen zählen Los Angeles, Denver, Seattle, Orlando und New York. Die Vereinigten Staaten locken mit legendären Highways von Küste zu Küste, beeindruckenden Wüsten- und Gebirgsstrecken sowie über 4 000 öffentlichen Campingplätzen. Eine sorgfältige Reiseplanung ist daher unerlässlich.

Camper-Preise vergleichen

Wie viel kostet es, in den USA ein Wohnmobil zu mieten?

Die Kosten für die Anmietung eines Wohnmobils in den USA variieren je nach Wohnmobiltyp, Anbieter, Standort, Mietdauer und Saison. Zusätzlich können Kosten für gefahrene Meilen, Generatornutzung, Versicherungen und Kautionen anfallen. Hier ein paar typische Tagespreise:

  • Wohnmobile der Klasse A: $175 - $450 (am größten und luxuriösesten)
  • Wohnmobile der Klasse B: $100 - $300 (kleiner, günstiger)
  • Wohnmobile der Klasse C: $150 - $350 (mittelgroß)
  • Camper Trucks: $70 - $150 (kompakt, erschwinglich)

Beste Reisezeit für einen Campingurlaub in den Vereinigten Staaten

Saison Durchschnittliche Höchsttemperatur (°C) Empfehlenswert?
Frühling (März–Mai) 16 bis 24 Ja. Mildes Wetter, weniger Andrang.
Sommer (Juni–Aug.) 24 bis 35 Gut, aber heiß im Süden und sehr voll in den Nationalparks.
Herbst (Sept.–Nov.) 13 bis 24 Ausgezeichnet. Farbenfrohes Herbstlaub, angenehme Temperaturen.
Winter (Dez.–Feb.) –1 bis 16 (im Süden oft wärmer) Nur für die Südstaaten geeignet. Viele Campingplätze im Norden sind geschlossen oder setzen wintertaugliche Fahrzeuge voraus.

Tipps zum Fahren

  • Für die Anmietung eines Campers und das Fahren in den USA wird deutschen Staatsbürgern dringend empfohlen, zusätzlich zum nationalen Führerschein einen Internationalen Führerschein (International Driving Permit, IDP) mitzuführen. Viele Vermietstationen verlangen diesen.
  • Die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten können je nach Bundesstaat variieren und sind ausgeschildert. Auf Highways außerhalb geschlossener Ortschaften (Rural Highways) sind Geschwindigkeiten bis zu 113 km/h (entspricht ca. 70 mph) üblich. Achten Sie bei Ortsdurchfahrten und innerhalb von Ortschaften stets auf die ausgeschilderten, oft niedrigeren Tempolimits.
  • Mautsysteme: Elektronische Bezahlsysteme wie E-ZPass, SunPass und FasTrak sind auf den meisten Mautstraßen üblich. Barzahlung ist dort oft nicht mehr möglich. Erkundigen Sie sich daher bei Ihrer Wohnmobilvermietung nach einem elektronischen Mauttransponder für Ihr Fahrzeug.
  • Viele Tankstellen an Highways sind für große Fahrzeuge ausgelegt, innerstädtische Tankstellen können jedoch für große Wohnmobile eng werden. Planen Sie Tankstopps möglichst am Stadtrand ein.
  • Das Übernachten auf Rastplätzen an Highways (Highway Rest Areas) ist in den einzelnen Bundesstaaten unterschiedlich geregelt. Lesen Sie die Hinweisschilder am Eingang, bevor Sie dort über Nacht parken.
  • Rechtsabbiegen bei roter Ampel ist nach vollständigem Anhalten erlaubt, sofern kein Schild dies verbietet.
  • Von Oktober bis April können auf Gebirgspässen im Westen bei Schneefall Schneeketten erforderlich sein. Führen Sie Schneeketten mit oder mieten Sie welche, wenn Sie die Sierra Nevada oder die Rocky Mountains überqueren.
  • Zufahrtsstraßen zu Nationalparks können eng sein. Überprüfen Sie vor Ihrer Ankunft die Höhe Ihres Fahrzeugs (die meisten Mietfahrzeuge sind unter 3,7 Meter hoch).
  • Wildtiere wie Hirsche und Elche sind bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang am aktivsten. Reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit in ausgewiesenen Wildwechselzonen.

Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten

Ort/Art Ausstattung/Versorgung Vorteile Nachteile
KOA Holiday / Journey Parks Vollanschluss (Strom, Wasser, Abwasser) Duschen, Waschsalon, Spielplätze, Online-Buchung meist möglich Höhere Kosten, können in der Hauptsaison überfüllt sein
Campingplätze in Nationalparks Teilweise Wasser-/Stromanschluss, viele ohne Malerisch gelegen, nahe an Wanderwegen Oft bis zu 6 Monate im Voraus zu reservieren, Stellplatzlänge häufig auf 10,7 Meter begrenzt
Ausgewiesene Bereiche des US Forest Service für freies Campen („Dispersed Camping Areas") Keine Kostenlos und ruhig; Aufenthaltsdauer meist auf maximal 14 Tage begrenzt Keine Sanitäreinrichtungen und oft unbefestigte Zufahrtsstraßen; geltende Brandvorschriften sowie Regeln für das Wildcampen sind unbedingt zu beachten
Städtische oder kommunale Wohnmobilstellplätze (RV Parks) Meist Wasser-/Stromanschluss Günstiger als private Campingplätze, oft in der Nähe von Ortschaften für Einkäufe Begrenzte Anzahl an Stellplätzen, Aufenthaltsdauer oft auf 7–14 Tage beschränkt
Parkplätze von Einzelhandelsgeschäften (z. B. Walmart, Cabela's) Keine Kostenlos, praktisch für eine Übernachtung auf der Durchreise Erlaubnis des Geschäftsführers erforderlich; oft helle Beleuchtung; das Aufstellen von Campingmöbeln im Freien ist nicht gestattet

Versorgung und Entsorgung

  • Pilot / Flying J und Love's Travel Stops: große Tankstellenketten und Rastanlagen (Travel Stops), die Frischwasser und kostenpflichtige Entsorgungsstationen (Dump Stations) an Hauptverkehrsstraßen anbieten.
  • Camping World und viele Cabela's-Filialen: Hier können Sie Propangasflaschen auffüllen lassen und Wohnmobilzubehör kaufen; einige Filialen bieten auch Entsorgungsstationen an.
  • Öffentliche Entsorgungsstationen für Wohnmobile finden Sie bei kommunalen Kläranlagen oder an manchen Rastplätzen. Informieren Sie sich auf den Webseiten der Verkehrsministerien der Bundesstaaten (Department of Transportation) über die genauen Standorte.

Lokale Tipps

  • Wählen Sie landesweit die Notrufnummer 911 für alle Notfälle.
  • Der Pass „National Parks and Federal Recreational Lands Pass" (auch „America the Beautiful Pass" genannt) deckt die Eintrittsgebühren für Nationalparks und bundeseigene Erholungsgebiete ab und rentiert sich oft schon ab dem dritten Parkbesuch.
  • Die Hauptsaison für Waldbrände in den

Häufig gestellte Fragen

Welche Altersbestimmungen gelten in den USA für die Anmietung von Wohnmobilen?

Für die Anmietung eines Wohnmobils in den USA gilt bei den meisten Anbietern ein Mindestalter zwischen 21 und 25 Jahren. Sollten Sie jünger sein, fallen möglicherweise zusätzliche Gebühren an oder es gelten zusätzliche Bestimmungen. Überprüfen Sie daher unbedingt die Altersrichtlinien des gewählten Anbieters.

Wenn Sie Ihr Alter in unser Suchtool eingeben, zeigen wir Ihnen nur die Fahrzeuge an, die Ihren Kriterien entsprechen.

Kann ich mein Wohnmobil am Flughafen abholen?

Viele Wohnmobilvermietungen in den USA befinden sich direkt an den größten Flughäfen oder ganz in der Nähe von diesen. So können Sie Ihr Wohnmobil direkt nach der Landung abholen. Einige Unternehmen bieten Shuttle-Services vom Flughafen zu ihren Mietstationen an.

Welchen Führerschein benötige ich, um in den USA ein Wohnmobil zu mieten?

In den USA benötigen Sie normalerweise für die Anmietung eines Wohnmobils nur den Standard-Führerschein Ihres Heimatlandes. Für ausländische Führerscheine, die nicht auf Englisch ausgestellt wurden, müssen Sie zusätzlich eine offizielle englische Übersetzung oder einen Internationalen Führerschein (IDP) mitführen.

Sind in den USA Einwegmieten für Wohnmobile verfügbar?

Ja, Sie können in den USA Einwegmieten für Wohnmobile buchen. Dies bedeutet, dass Sie das Fahrzeug in einer Stadt abholen und in einer anderen zurückgeben. Beachten Sie jedoch, dass für Einwegmieten möglicherweise zusätzliche Gebühren anfallen und die Verfügbarkeit je nach Anbieter und Standort variieren kann.